Die Grüne Richtung: Batterien, die den Geräten ein zweites Leben schenken

Der Markt für Unterhaltungselektronik mag keine Stagnation. Es genügt, für einige Monate die technischen Neuheiten nicht zu folgen, um eine große Überraschung zu erleben: Computer, Smartphones und andere Geräte haben plötzlich viele neue Zusatzfunktionen und Hersteller übertreffen sich in Innovationen. Doch diese Weiterentwicklung kostet viel Energie – wörtlich und im übertragenen Sinn.

Der Zusammenhang ist einfach: Je komplizierter das Gerät, desto höher der Stromverbrauch, das Laden häufiger und Abbau der Batteriezellen schneller. In diesem Fall hat der Nutzer zwei Möglichkeiten. Man kann sich mit dem verkürzten Lebenszyklus von Geräten abfinden oder versuchen, ihn in Sorge um unseren Planeten zu verlängern. Green Cell hilft zu überzeugen, sich für die zweite Lösung zu entscheiden und ermöglicht Millionen von Kunden den Zugang zu neuen Batterien.

Gebraucht bedeutet nicht schlechter

Die durchschnittliche Lebensdauer von Dienst-Computern beträgt 3 bis 5 Jahre. Eignet sich der Laptop nach Ablauf dieser Zeit nur noch zur Entsorgung? Absolut nicht. In den meisten Fällen genügt es, die Batterie und einige kostengünstige Komponenten zu ersetzen, damit das Gerät neue Leistungsreserve erhält und dem Nutzer über Monate oder sogar Jahre hinweg dienen kann. Viele Menschen lernten insbesondere während der COVID-19-Pandemie die generalüberholten Laptops zu schätzen – davon zeugt eindeutig die Zahl der von Green Cell ausgeführten Bestellungen.

Im Jahr 2020 verkaufte der Hersteller 900 000 Laptop-Batterien. Es beweist, dass ein großer Prozentsatz von Benutzern immer noch mit ihrer Ausrüstung zufrieden ist und sie für als ausreichend zur Arbeit oder das Fernlernen hält. Es lohnt sich, in ihre Fußstapfen zu treten, weil der Batteriewechsel bei vielen Laptop-Modellen einfach, zugleich ökonomisch und ökologisch gerechtfertigt ist – Austausch nur der Batterie schont die Umwelt vor nächste Portion Elektroschrott.

Nach Einschätzung von Analytikern wird sich der Trend zum Austausch von Komponenten von Laptops verstärken. Laut dem Bericht Transparency Market Research wird der weltweite Markt für gebrauchte Computer in den nächsten 10 Jahren 8 Milliarden US-Dollar erreichen, mit jährlichem Wachstum von 11%. Kein Grund, dass Unternehmen, die werksüberholte Laptops verkaufen, Erfolge verzeichnen – in diese Richtung geht fast die ganze Welt.

Smartphone – klein aber unersättlich

Eine effiziente Stromquelle für ein Smartphone zu bauen, ist eine ziemlich große Herausforderung. Solche Funktionen wie hohe Bildschirmhelligkeit, ständig eingeschaltetes Wi-Fi oder GPS-Ortung, sowie andere Benutzergewohnheiten, sind Faktoren, die Arbeit mit einer Aufladung stark verkürzen. Kaum jemand hält sich auch daran, das der Zellabbau minimiert wird, wenn der Batteriestand zwischen 20-80% gehalten wird. Um lange Freude an hoher Batterieleistung zu haben, empfiehlt es sich, diese Regel zu befolgen und das Smartphone nicht für die ganze Nacht ans Ladegerät anzuschließen sowie unnötige Funktionen zu deaktivieren.

Auch die Hersteller von Smartphones selbst versuchen, die Lebensdauer von Zellen zu verlängern. Viele von ihnen erklären Implementierung neuer, energiesparender Lösungen – zum Beispiel AMOLED-Prozessoren oder Displays, die einen immer geringeren Stromverbrauch haben.

Wenn die Batterie dennoch ihre Kapazität verloren hat, ist es kein Problem, eine neue zu finden – Green Cell hat Ersatzbatterien für Dutzende verschiedener Smartphones der beliebtesten Marken vorbereitet. Im vergangenen Jahr wurden über 80 000 davon gekauft, welches ein hervorragendes Ergebnis ist. Bevor man Komponenten selbstständig austauscht, wird jedoch geraten, die eigenen technischen Fähigkeiten objektiv einzuschätzen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie damit zurechtkommen, wird es sicherer sein, den Einbau neuer Smartphone-Batterie einem Profi anzuvertrauen.

Lassen wir die Alkali-Batterien vergessen

Anders als bei Laptops und Smartphones sieht die Situation bei Geräten aus, die mit beliebten Minibatterien betrieben werden. Problematisch sind hier nicht die häufigen Entlade- und Ladezyklen der verbauten Batterie, sondern die Lebensdauer der immer noch sehr beliebten Alkali-Batterien. Einweg-AA/AAA-Batterien sind in fast jedem Geschäft vorhanden und werden direkt an der Kasse ausgestellt, was zum Spontankauf anregt. Dieser Markt ist global gesehen 7,58 Milliarden US-Dollar wert! Wenn man jedoch die Umwelt schützen möchte, sollte man das Thema mit größerer Bedacht angehen.

Anstelle von Einweg-AA/AAA-Batterien ist es besser, wiederverwendbare zu wählen. Tests von Green Cell haben gezeigt, dass sie 3 Jahre lang intensiv arbeiten können, was bedeutet, dass eine wiederaufladbare Batterie mehrere hundert herkömmliche Alkali-Batterien ersetzt. Es bedeutet große Erleichterung sowie für den Planeten als auch und Ihren Geldbeutel. Es lohnt sich, hier noch einmal die Ergebnisse von Green Cell zu zitieren, die den Markt jährlich mit einer Million Akkus beliefert. Einfache Berechnung liefert erstaunliche Ergebnisse: bis zu einer halben Milliarde Einwegbatterien wurde eingespart!

Wir können also diesen Artikel mit einem sehr positiven Fazit schließen: immer mehr Menschen geht bei der Wahl und Verwendung von Batterien in „grüne Richtung“. Drücken wir die Daumen, dass dieser Trend so lange wie möglich anhält.

Der Text hat im Rahmen der von North und Green Cell organisierten Kampagne "Grüne Richtung" entstanden. Mehr über die Ziele der Kampagne können Sie hier lesen.

Der Text hat im Rahmen der von North und Green Cell organisierten Kampagne "Grüne Richtung" entstanden. Mehr über die Ziele der Kampagne können Sie hier lesen.

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