Werden Akku-Werkzeuge ihre benzinbetriebenen Doppelgänger ersetzen? Branchenforschungen zeigen, dass es schon in den nächsten ein paar Jahren passieren kann. Analysen zum Verkauf von Elektrowerkzeugen lügen nicht: dieser Markt ist weltweit 14,4 Milliarden US-Dollar wert und wird voraussichtlich im Jahr 2026 26,29 Milliarden erreichen – mit jährlichen Anstieg von 10,54 %[1]. Woher kommen die optimistischen Prognosen?
Akku-Geräte werden immer beliebter. Die Rede ist von immer stärkeren Nachteilen für Benutzer bei der Nutzung von Gartengeräten mit Verbrennungsmotor: sie emittieren nicht nur Abgase und sind sehr laut, sondern auch die Betriebskosten sind im Verhältnis zu Elektrogeräten höher. Regelmäßige Öl- und Zündkerzenwechsel sind notwendig und das ist nicht alles, hinzu kommt eine Zeitaufwendige Wartung.
Beschwerlichkeiten für Benutzer und Betriebskosten sind nicht alles: man muss auch die Auswirkungen der Verbrennungsgeräte auf die Umwelt berücksichtigen. Die US-Regierungsbehörde EPA (United States Environmental Protection Agency) hat getestet, dass ein Benzin-Rasenmäher 40 kg CO2 und 15 kg sonstige Schadstoffe pro Jahr[2] ausstößt. Wenn man diese Information mit der über den Verkauf von 6 Millionen Benzin-Rasenmähern in den Vereinigten Staaten im Laufe nur eines Jahres verknüpft[3], sieht man, dass das Problem äußerst ernst ist und hier ein deutlicher CO2-Fußabdruck auf unserem Planeten hinterlassen wird.
Kein Wunder, dass viele Menschen auf Elektrogeräte umgestiegen sind. Diese gibt es in nahezu wartungsfreien und emissionsfreien Versionen.
Die Vorteile von Akku-Geräten
Die Wahl an Akku-Geräten ist beeindruckend – in den Angeboten der Läden findet man Bohrmaschinen, Winkelschleifer, Heckenscheren, Laubbläser, Säbelsägen, Trimmer, Rasenmäher, Stichsägen und vieles mehr. Nahezu jedes benzinbetriebene Gerät hat eine Akku-Variante, die breites Einsatzspektrum und zahlreiche Vorteile hat. Für die Wahl der Elektrowerkzeuge spricht viel:
sie haben meistens mehrere Leistungsstufen (normalerweise sind es mehrere Modi),
- sie garantieren hohen Bedienkomfort und Sicherheit,
- sie sind einfacher zu pflegen, weil sie kein Benzin und keine Öle benötigen,
- sie sind stabiler und somit genauer bei der Arbeit,
- sie sind einfach zu starten (einen Knopf drücken genügt),
- sie sind oftmals kabellos und somit mobiler,
- sie sind viel leichter als die Verbrennungsversionen,
- sie sind störungsarm, da in diesen Konstruktionen keine häufig ausfallenden Teile wie bei Verbrennungsgeräten verbaut wurden (z.B. Kolben, Zylinder oder Elektroelemente).
- Nach dem Laden hält der Akku ein konstantes Energieniveau, und außerdem sind sie umweltfreundlicher, weil sie keine Abgase emittieren
und außerdem – sie sind umweltfreundlicher, weil sie keine Abgase emittieren.
Ein zweites Leben für Akku-Geräte
Bei einer Fehlfunktion eines Elektrowerkzeugs reicht es meistens aus, den Akku durch einen neuen zu ersetzen. Das Unternehmen Green Cell ist sich der begrenzten Lebensdauer der auf dem Markt erhältlichen Akkus bewusst, deswegen befinden sich in ihrem Angebot Akkus für eine Vielzahl von Geräten, die mit den gängigsten Marken kompatibel sind.
Die Idee, Geräten ein zweites Leben zu geben, gilt nicht nur für Laptops und Telefone – diese Vision setzt Green Cell auch beim Verkauf von Elektrowerkzeug-Akkus um. Durch den Austausch gebrauchter Komponenten landen defekte Akku-Geräte nicht im Müll, sondern gewinnen ein neues Leben. Im Jahr 2020 haben Kunden des Green Cell Shops fast 90 000 Elektrowerkzeuge vor dem Elektroschrott gerettet! So können auch Sie nicht nur Ihre elektronischen Geräte kostengünstig retten, sondern auch den Planeten schonen – entscheiden Sie sich für umweltfreundliche Lösungen bewährter Hersteller.
